ZBB 2022, 31
Grüne Transparenz und nachhaltige Verwirrung – Die produktbezogenen Informationsvorschriften der SFDR
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Konzeptionelle Grundlagen und rechtlicher Kontext
- 1. Konzeptionelle Grundlagen: Labels, Rohdaten und Intermediationsebenen
- 2. Produktbezogene Transparenz nach Art. 6 ff. SFDR
- III. Die Produktkategorisierung im Spannungsfeld zwischen Rohdatentransparenz- und Labellingzwecken
- 1. Konzeptionelle Probleme
- 1.1 „Grüne“ Rohdaten nur für „grüne“ Produkte
- 1.2 Farblose Labels
- 1.3 Unglückliche Kombination
- 2. Die einzelnen Produktkategorien
- 2.1 Identifikation der Art. 8-Produkte
- 2.1.1 Bewerben ökologischer oder sozialer Merkmale
- 2.1.2 Governance-Kriterium
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- 2.2 Identifikation der Art. 9-Produkte
- 2.2.1 Der Ansatz der ESAs und der Kommission und seine Probleme
- 2.2.2 Alternative: Portfoliobezogenes Verständnis des Art. 2 Nr. 17 SFDR
- 2.3 „Art. 8.5“-Produkte als Unterkategorie der Art. 8-Produkte im RTS-E
- IV. Einzelheiten zu den formularbasierten Offenlegungen nach dem RTS-E
- 1. Weitreichender Gleichlauf der Formulare für Art. 8- und Art. 9-Produkte
- 2. Angaben zu den „nachhaltigen Investitionen“
- 3. Taxonomiebezogene Angaben
- 3.1 Anwendungsbereich
- 3.2 Inhalt und Methodik
- 3.3 Disclaimer nach Art. 6 und 7 Taxonomie-VO
- 4. Kein umfassendes quantitatives ESG-Reporting auf Produktebene
- V. Fazit und Ausblick
- *
- *)LL.M. (Harvard), Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE, Frankfurt/M.Herrn Professor Dr. Tobias H. Tröger, LL.M. (Harvard) gilt herzlicher Dank für wertvolle Diskussionen und Anregungen.
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