ZBB 2017, 14
Überraschende Änderungen beim Finanztransfergeschäft: Endlich Klarheit?
Überlegungen zu § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 ZAG-E
Inhaltsübersicht
- I. Problemstellung
- II. Referentenentwurf des Zahlungsdiensteumsetzungsgesetzes (ZDUG)
- 1. Entwicklungsgeschichte
- 2. Überblick der avisierten Änderungen des Finanztransfergeschäfts
- 3. Bewertung der Änderungen
- 3.1 Abweichungen von der ZDRL II
- 3.1.1 „Gelder“ statt „Geldbetrag“
- 3.1.2 „oder“ statt „und/oder“
- 3.2 Abweichungen von § 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG
- 3.3 Systematik
- III. Plädoyer für eine grundlegende Revision des Tatbestands
- 1. Systematik der Zahlungsdienste
- 2. Richtlinienkonforme Auslegung des § 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG
- 2.1 Gemeinsame Tatbestandsmerkmale
- 2.2 Zahlerfinanztransfergeschäft, § 1 Abs. 2 Nr. 6 Var. 1 und 2 ZAG
- 2.3 Zahlungsempfängerfinanztransfer, § 1 Abs. 2 Nr. 6 Var. 3 ZAG
- 3. Formulierungsvorschlag
- 4. Reform im europarechtlichen Spannungsfeld
- IV. Fazit
- *
- *)Dr. iur., LL.M., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht am Institut für Unternehmens- und Kapitalmarktrecht (Prof. Dr. Matthias Casper) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und wurde mit dem Thema „Das Finanztransfergeschäft als Zahlungsdienst“ promoviert. Die Arbeit erscheint dieser Tage bei Mohr Siebeck.
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