ZBB 2017, 1
Non semper temeritas est felix: Was bedeutet Leichtfertigkeit im Kapitalmarktrecht?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Relevanz der Leichtfertigkeit im Kapitalmarktrecht
- 1. Leichtfertigkeit als historische Ahndungsschwelle im Anwendungsbereich des WpHG
- 2. Leichtfertigkeit im WpHG nach der Umsetzung des Kapitalmarktsanktionsrechts aufgrund europäischer Rechtsakte
- 3. Rechtsbegriff der Leichtfertigkeit im Strafrecht als Vorgabe für das Kapitalmarktordnungswidrigkeitenrecht
- III. Auslegung der Leichtfertigkeit am Maßstab echter Unterlassungsdelikte
- 1. Fahrlässigkeitsdelikt
- 2. Qualifizierte objektive Sorgfaltswidrigkeit: Sorgfaltsmaßstab
- 3. Qualifizierte Vorhersehbarkeit
- 4. Wechselwirkungen
- 5. Subjektive Vorwerfbarkeit
- 6. Indizwirkung des Tatbestands
- IV. Kernaussagen
- *
- *)Dr. rer. pol, LL.M. (Duke), Stellvertretende Referatsleiterin, BaFin, Frankfurt/M.
- **
- **)Wirtschaftsjurist LL.B., bis Oktober 2015 Mitglied des Referats für Ordnungswidrigkeitenverfahren der Wertpapieraufsicht der BaFin, Frankfurt/M.; seither Compliance-Beauftragter für die GenoTec GmbH, Neu-IsenburgDie Verfasser möchten Maike Henning, Referentin im Referat für Ordnungswidrigkeitenverfahren der Wertpapieraufsicht der BaFin, für ihre Mitarbeit an diesem Beitrag danken.
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