ZBB 2016, 39
Negative Zinsen bei Darlehensverträgen?
Inhaltsübersicht
- I. Ausgangslage
- II. Vereinbarkeit von Negativzinsen mit § 488 Abs. 1 BGB?
- 1. Offenheit des Zinsbegriffs in § 488 Abs. 1 Satz 2 BGB
- 2. Aufrechterhaltung des darlehensvertraglichen Synallagmas in § 488 Abs. 1 Satz 1, 2 BGB
- 3. Keine Umqualifizierung des Darlehens zur unregelmäßigen Verwahrung nach § 700 BGB
- III. Ergänzende Vertragsauslegung (§§ 133, 157 BGB)
- 1. Vorliegen einer Regelungslücke?
- 2. Schließung der Regelungslücke
- 2.1 Kongruente Refinanzierung
- 2.2 Inkongruente Refinanzierung
- IV. Wirksamkeit variabler Zinsklauseln in Formularverträgen
- 1. Kontrollfähigkeit formularvertraglicher Zins- bzw. Preisklauseln
- 1.1 Unterscheidung von Zinsgleit- und Zinsanpassungsklauseln
- 1.2 Einebnung der Behandlung von Zinsgleit- und Zinsanpassungsklauseln
ZBB 2016, 40
- 2. Inhaltskontrolle variabler Zinsklauseln
- 2.1 Kein Verstoß gegen den Rechtsgedanken von § 488 BGB
- 2.2 Rechtsprechungsgrundsätze zu variablen Zinsklauseln
- V. Ergebnis
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Düsseldorf), Fachleiter Recht bei einem internationalen Finanzinstitut und Gastdozent an der German Graduate School of Management and Law in Heilbronn
- **
- **)Prof. Dr. iur., LL.M. (Auckland), Inhaber der Professur für deutsches und internationales Handels- und Gesellschaftsrecht, Finanz- und Steuerrecht an der German Graduate School of Management and Law in HeilbronnDer Beitrag gibt ausschließlich die eigene Auffassung der Verfasser wieder.
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