ZBB 2016, 1
Die Verteilung der Beweislast für Fehler in der Anlageberatung de lege lata und de lege ferenda – Gedanken zur privatrechtlichen Bedeutung von Beratungsprotokoll und Geeignetheitserklärung
Inhaltsübersicht
- I. Problemstellung
- II. Beweislastverteilung de lege lata
- 1. Zivilrechtliche Bestandsaufnahme unter Außerachtlassung aufsichtsrechtlicher Dokumentationspflichten
- 2. Dokumentationen gem. § 34 WpHG als Grundlage einer Beweislastumkehr
- 2.1 Zur Genese des § 34 WpHG
- 2.2 Zur Problematik des § 34 Abs. 2a WpHG
- 2.2.1 Fehlende Übertragbarkeit der Rechtsprechung des EuGH in Sachen „CA Consumer Finance“ auf das Wertpapierkommissionsgeschäft
- 2.2.1.1 Die Entscheidung „CA Consumer Finance./.Bakkaus“
- 2.2.1.2 Würdigung im Hinblick auf die Anlageberatung
- 2.2.2 Deutschrechtliche Überlegungen
- III. Beweisrechtliche Bedeutung der Geeignetheitserklärung nach Art. 25 Abs. 6 MiFID II, § 57 Abs. 12 WpHG i. d. F. RefE-FimanoG
- IV. Schlussbemerkung
- *
- *)Dr. iur., Maître en droit (Bordeaux), Universitätsprofessor, Erlangen-Nürnberg
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