ZBB 2012, 21
Roma locuta, causa finita – ein weiteres Mal? Keine Prüfung der treuhänderischen Bindung des neuen Sicherungsnehmers nach Rechtsnachfolge durch den Notar im Klauselerteilungsverfahren
Zugleich Besprechung des Beschlusses des BGH v. 29. 6. 2011 – VII ZB 89/10
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Der Beschluss des VII. Zivilsenats im Kontext des Urteils des XI. Zivilsenats
- 1. Entschiedene Sachverhalte
- 2. Entscheidungsgründe
- III. Würdigung und Konsequenzen
- 1. Systematische Einordnung des Eintritts in den Sicherungsvertrag und prozessuale Konsequenzen
- 1.1 Reichweite der Prüfung im Klauselerteilungsverfahren gem. § 727 ZPO
- 1.2 Eintritt in den Sicherungsvertrag als nach § 726 ZPO beachtliche Vollstreckungsbedingung?
- 2. Materiell-rechtliche und vollstreckungsrechtliche Relevanz des Eintritts in den Sicherungsvertrag?
- 2.1 Grundsätzliche Zweifel
- 2.2 Geltendmachung im Vollstreckungsverfahren
- 3. Gesamtbewertung und Konsequenzen
- 3.1 Verbleibende Rechtsunsicherheit
- 3.2 Zeitliche Reichweite
- 3.3 Weitere Einzelfragen
- IV. Fazit
- *
- *)Professor Dr. iur., Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht an der EBS Law School, Wiesbaden.
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