ZBB 2000, 61
Die Wirksamkeit von Globalbürgschaften von Gesellschaftern und Geschäftsführern für Verbindlichkeiten der Gesellschaft
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Die rechtliche Ausgangslage nach der neueren Rechtsprechung des IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs
- 1. Bestimmtheitsgrundsatz
- 2. Sittenwidrigkeit gemäß § 138 Abs. 1 BGB
- 3. AGB-Gesetz
- 3.1 Einbeziehung gemäß § 3 AGBG
- 3.2 Inhaltskontrolle gemäß § 9 AGBG
- 3.2.1 Anwendbarkeit des § 9 AGBG
- 3.2.2 Unangemessene Benachteiligung i. S. v. § 9 AGBG
- III. Voraussetzungen für die Vereinbarkeit mit § 3 und § 9 AGBG
- 1. Einflußnahmemöglichkeit
- 2. Vorhersehbarkeit
- IV. Die Fallgruppen im einzelnen
- 1. Gesellschafter
- 1.1 Kommanditisten
- 1.2 Gesellschafter ohne Mehrheitsbeteiligung
- 1.2.1 GmbH
- 1.2.2 OHG und KG
- 1.2.2.1 Gesellschafter mit Geschäftsführungsbefugnis
- 1.2.2.2 Von der Geschäftsführung ausgeschlossene Gesellschafter
- 1.3 Allein- und Mehrheitsgesellschafter
- 2. Geschäftsführer
- 3. Prokuristen
- V. Problem der abstrakten Betrachtungsweise
- VI. Fazit
- *
- *)LL.M. (London), Rechtsreferendarin in Hamburg
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