ZBB 2020, 178
Produkt- und Beratungsanforderungen nachhaltiger Geldanlagen – Im Spannungsfeld zwischen Anlegerschutz und Praktikabilität
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Ausgangssituation
- 2. Ziel der Studie
- 3. Prämissen und Fokus
- 4. Aktueller Stand auf EU- und ESMA-Ebene
- 5. Gang der Untersuchung
- II. Design der Studie
- III. Aussagen und Einschätzungen der Experten
- 1. Beurteilung des einheitlichen Klassifikationssystems für nachhaltige Tätigkeiten („EU-Taxonomie“)
- 2. Einschätzungen zur obligatorischen Einbeziehung von Nachhaltigkeitspräferenzen in die Finanzberatung
- 3. Anforderungen, die bei der Integration von ESG-Präferenzen in den Konzeptions- und Beratungsprozess beachtet werden sollten
- 4. Überlegungen zur Einbeziehung von ESG-Präferenzen in die Zielmarktbestimmung und die Geeignetheitsprüfung
- 5. Prognosen zum nachhaltigen Produktangebot
- 6. Erwartete Auswirkungen der obligatorischen nachhaltigen Anlageberatung auf Privatkunden und Finanzdienstleister
- 6.1 Auswirkungen für Privatkunden
- 6.2 Auswirkungen für Finanzdienstleister
- IV. Schlussfolgerungen für ein regulatorisches Umsetzungskonzept
- 1. Anforderungen
- 2. Handlungsempfehlungen
- V. Fazit
- *
- *)Prof. Dr. Oliver Kruse, Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg
- **
- **)Jens Winter, Deutsche Bundesbank, StuttgartDie Verfasser und Experten geben ihre persönliche Auffassung wieder, die nicht unbedingt mit denjenigen Organisationen übereinstimmen müssen, für die sie tätig sind. Die Verfasser danken allen Experten sowie Prof. Dr. Andreas Höfer, Finn Strickert und Christof Wolf für die kritische Diskussion.
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