ZBB 2020, 205
Der Widerruf von Verbraucherdarlehensverträgen nach europäischem und deutschem Recht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Genese der europäischen und nationalen Widerrufsrechte im Überblick
- 1. Unionsrecht
- 2. Nationales Recht
- III. Europäische und nationale Anforderungen an die Widerrufsbelehrung
- 1. Einleitung
- 2. Art. 10 Abs. 2 lit. q VerbrKrRiL und „Kaskadenverweise“ nach der Entscheidung „Kreissparkasse Saarlouis“
- 3. Auswirkungen auf das deutsche Recht
- 3.1 Belehrung im Geltungsbereich der Gesetzlichkeitsfiktion
- 3.2 Belehrung ohne „Musterschutz“
- IV. Erlöschen des fernabsatzrechtlichen Widerrufsrechts nach dem „Romano“-Urteil des EuGH
- 1. Allgemeines
- 2. Ausschluss des Widerrufsrechts bei beiderseits vollständiger Erfüllung des Vertrags
- 2.1 Beidseitig vollständige Vertragserfüllung i. S. d. Art. 6 Abs. 3 lit. c FAFDRiL
- 2.2 Umsetzungsdefizite im nationalen Recht und ihre Bewältigung
- V. Folgen des Widerrufs von Verbraucherdarlehensverträgen
- 1. Einleitung
- 2. Die einschlägigen Vorgaben des europäischen und nationalen Rechts
- 2.1 Vorgaben von FAFDRiL und VerbrKrRiL
- 2.2 Deutsches Recht
- 3. Zur (Un-)Vereinbarkeit des deutschen Rechts mit den unionsrechtlichen Vorgaben
- 3.1 Mikroebene –Teil 1: Keine Nutzungsersatzpflicht des Darlehensgebers nach dem EuGH-Urteil „Leonhard“
- 3.2 Makroebene: Die Beschränkung der Widerrufsfolgen auf die Vertragsbeendigung ex nunc im Unionsrecht
- 3.3 Mikroebene – Teil 2: Weiterungen
- 4. Umsetzung
- VI. Fazit
- *
- *)RiOLG Prof. Dr., Maître en droit, Erlangen-Nürnberg
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