RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln
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0936-2800
Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft
ZBB
2007
Rechtsprechung
III. Bundesgerichtshof
BGB § 204 Abs. 1 Nr. 1, § 398; ZPO §§ 253, 829, 835Keine Änderung des Streitgegenstands bei Geltendmachung der Forderung zunächst aus Pfändung und später aus Abtretung
BGB§ 204
BGB§ 398
ZPO§ 253
ZPO§ 829
ZPO§ 835
BGH, Urt. v. 08.05.2007 – XI ZR 278/06 (OLG Stuttgart), ZIP 2007, 1779 = NJW 2007, 2560 = WM 2007, 1241BGHUrt.8.5.2007XI ZR 278/06ZIP 2007, 1779NJW 2007, 2560WM 2007, 1241OLG Stuttgart
Amtlicher Leitsatz:
Der Streitgegenstand ändert sich nicht, wenn der Kläger seine Aktivlegitimation zunächst aus einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss und später aus einer Abtretung der Klageforderung herleitet (im Anschluss an BGH, Urt. v. 23. 3. 1999 – VI ZR 101/98, ZIP 1999, 927 = WM 1999, 1065, 1066, dazu EWiR 1999, 679 (Muth)).