ZBB 2025, 209
Ein neues Haus für die Kryptoaufsicht
Inhaltsübersicht
- I. Einführung und unionsrechtlicher Hintergrund
- II. Gesetzgebungsgeschichte
- III. Das Kryptomärkteaufsichtsgesetz (KMAG)
- 1. Ein neues Stammgesetz als „große Lösung“
- 1.1 Grundsatzentscheidung
- 1.2 Unstimmigkeiten
- 1.3 Folgeprobleme
- 2. Überblick über das KMAG
- 3. Anwendungsbereich
- 3.1 Durchführung der MiCAR
- 3.2 Sachlicher Anwendungsbereich
- 4. Rechtsfolgen und Haftung
- 4.1 Haftung bei fehlendem Whitepaper
- 4.2 Keine Haftung für unterbliebene oder fehlerhafte Ad-hoc-Meldung
- 4.3 Strafvorschriften
- 4.4 Bußgeldvorschriften
- IV. Kryptographisches Instrument und qualifiziertes Kryptoverwahrgeschäft
- 1. Hintergrund
- 2. Definition
- 2.1 Allgemein
- 2.2 Keine Kryptowerte „im Anwendungsbereich“ der MiCAR
- 2.3 Keine Wertpapiere im Sinne des Depotgesetzes
- 3. Zusammenspiel von KWG und WpIG
- 4. Unionsrechtliche Aspekte
- 4.1 Verstoß gegen Vollharmonisierung?
- 4.2 Kein EU-Passporting
- 5. Doppeltes Aufsichtsregime
- 6. Reformvorschlag
- V. Übergangsvorschriften
- 1. Grandfathering für Kryptowerte-Dienstleister
- 2. Vereinfachtes Verfahren
- VI. Fazit
- *
- *)Prof. Dr. iur., S.J.D. (La Trobe), Inhaber der Associate Professorship Corporate Governance and Capital Markets Law an der TUM School of Management, München. Der Autor war als Sachverständiger des BT-Finanzausschusses am Gesetzgebungsverfahren beteiligt.
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