RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln
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2199-1715
Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft
ZBB
2017
RechtsprechungBundesgerichtshofBGB a. F. § 495 Abs. 1, §§ 355, 312d; ZPO § 256 Abs. 1Zu den Anforderungen des Deutlichkeitsgebots an eine Widerrufsbelehrung bei Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags im Fernabsatz
BGB a.F.§ 495
BGB a.F.§ 355
BGB a.F.§ 312d
ZPO§ 256
BGH, Urt. v. 24.01.2017 – XI ZR 183/15 (OLG Stuttgart), ZIP 2017, 761 = ECLI:DE:BGH:2017:240117UXIZR183.15.0BGHUrt.24.1.2017XI ZR 183/15ZIP 2017, 761ECLI:DE:BGH:2017:240117UXIZR183.15.0OLG Stuttgart
Amtliche Leitsätze:
1. Zur Zulässigkeit einer Feststellungsklage, mit der der Verbraucher nach Widerruf seiner auf Abschluss des Verbraucherdarlehensvertrags gerichteten Willenserklärung die Umwandlung des Verbraucherdarlehensvertrags in ein Rückgewährschuldverhältnis geltend macht.
2. Zu den Anforderungen des Deutlichkeitsgebots an die bei Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags als eines Fernabsatzvertrags erteilte Widerrufsbelehrung.